27.03.2025

„Geheimtipp“ No Pogo R2000 überrascht positiv im velomotion-Test

No Pogo R2000

Im eben erst erschienenen Test des velomotion-Magazins sorgte unser No Pogo R2000 für die erste große Überraschung der noch jungen Saison und wurde von Cheftester Michael Faiß zum „echten Geheimtipp“ erklärt.  Das No Pogo sei ein „supercooles Rad“ mit einer fairen Preis-Leistung, das mit einer insgesamt wirklich runden und sehr interessanten Ausstattung überzeuge.  

CENTURION zähle „zu den echten Vorreitern weltweit, was […] wirklich geländetaugliche Mountainbikes anbelangt“. Das getestete No Pogo R2000 sei ein potentes, eher abfahrtslastiges E-Enduro mit 170 mm Federweg, robustem Alu-Rahmen und einem maximalen Gesamtgewicht von 150 kg, das sich sehr gut zum Ballern eigne. Es begeistere durch ein „wirklich rundes Handling“. Ein Bosch CX-Antrieb mit 85 Nm, einem maximalen Drehmoment von 600 Watt und einem reichweitenstarken 800-Wh-Akku sei über jeden Zweifel erhaben und in der neuesten Generation noch leiser geworden.

Auch die durchdachten und cleveren Details am No Pogo fielen direkt ins Auge. Besonders gelobt wurde die durchdachte, magnetisch schließende und im Rahmen versenkbare Ladeklappe. Ein Detail, bei dem sich CENTURION bereits seit vielen Jahren besonders viel Mühe gebe. Dadurch bleibe die Klappe, selbst beim Einsatz eines PowerMore-Zusatzakkus, stets bestens geschützt. Eine „richtig coole Lösung“, so Tester Michael Faiß. Mit Zusatzakku könne die Akku-Kapazität des No Pogo auf 1050 Wh erhöht werden. Ein „Vorteil für besonders lange Touren oder Bergabenteuer“. Auch die serienmäßige, vom Hauptakku gespeiste Lichtanlage sowie die vielen Anschraubpunkte wurden gelobt. 

Beim Fahrwerk gehe man mit der Boutique-Marke DVO, die eher selten an Serienrädern zu finden sei, einen ganz eigenen Weg. Die verbaute DVO Onyx 38 D2 überrasche dabei positiv und agiere „sehr überzeugend“. „Für ein Rad in dieser Preisklasse“ fahre sich das No Pogo R2000 wie ein deutlich teureres Rad. Das Fahrwerk bezeichnete Faiß als „konkurrenzlos“. Gerade die Federgabel „funktioniere super“.

„Das Fahrwerk bietet einen spürbaren Komfortbonus. Die DVO-Gabel spricht fein an, bügelt Wurzelfelder ebenso wie kleinere Felsstufen weg und beschert dem Bike ein sicheres, sattes Fahrgefühl.“

Auch die geringe Lautstärke des Rades wurde positiv hervorgehoben. Zudem biete die Shimano XT Linkglide-Gruppe, neben einer erstklassigen Performance, auch einen sehr geringen Verschleiß. Eine Vier-Kolben-Bremsanlage aus dem Hause Shimano und die 203 mm großen Bremsscheiben verzögern das No Pogo R2000 zuverlässig. In puncto Ausstattung hatte Faiß „gar nichts auszusetzen“ und bezeichnete das No Pogo R2000 als echten „Preis-Tipp“. Mit keiner der drei Ausstattungsvarianten des aktuellen E-MTBs mache man etwas falsch und bekomme „einen wirklich guten Gegenwert“.  

Was die Redaktion besonders lobte:

  • sehr sensibles DVO-Fahrwerk
  • überzeugender Bosch-Antrieb
  • integrierte Beleuchtung
  •  ausgewogenes Handling im Gelände
  • fairer Preis

Fazit:
Das No Pogo R2000 sei „die erste mittelgroße Überraschung in der noch jungen Fahrradsaison“. Ein „super cooles Rad“ und ein wirklicher Tipp.

„Mit dem neuen CENTURION No Pogo R2000 gelingt dem schwäbischen Traditionshersteller eine gelungene Verbindung aus moderner Enduro-Geometrie, hochwertigem DVO-Fahrwerk und einem potenten Bosch-Antriebssystem. Für rund 6.200 Euro (UVP) bekommen Fahrerinnen und Fahrer ein stimmiges Paket, das vor allem in anspruchsvollen Trailszenerien seine Stärken ausspielt und auch für Mehrtagestouren mit vielen Höhenmetern gewappnet ist. […] Das No Pogo erweist sich als gelungenes E-Enduro, das vor allem durch sein straffes und zugleich sensibles Fahrwerk sowie den kräftigen Bosch-Antrieb überzeugt.“

Den kompletten Testbericht inklusive Video gibt es hier.

Mehr Informationen sowie alle Highlights des No Pogo R im Detail gibt es hier. 

Alle Ausstattungsvarianten des No Pogo R gibt es hier.

 

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