No Pogo R3000 begeistert bei world of mtb

Im intensiven Test der world-of-mtb-Redaktion konnte unser No Pogo R3000 auf ganzer Linie begeistern. Bergab lasse sich mit dem No Pogo „ordentlich am Gashahn drehen und durch jede noch so roughe Streckenabschnitte bügeln“. Zudem besteche es durch ein „ausgeglichenes Handling“, versprühe aber, trotz des „üppigen Federwegs“, auch Agilität und Spritzigkeit. Das hochwertige Fahrwerk dämpfe „jegliche Stöße und Schläge feinfühlig und souverän ab“ und vermittle „höchste Kontrolle“. Mit 170 mm progressivem Federweg besitze das No Pogo auch bei mächtigen Sprüngen oder einer verpatzten Linie hervorragende „Restreserven“. Auch die XT-Bremsen, die griffige Maxxis-Bereifung, die „gut ausbalancierte“ Sitzposition, sowie die erstklassigen Klettereigenschaften wurden gelobt. Der neu verbaute Bosch Performance Line CX besteche „durch sein deutlich leiseres Fahrgeräusch und seine sehr feinfühlige und gut dosierbare Leistungsentfaltung”. Das gefiel der Redaktion besonders gut „in technisch schwierigen Uphills”. Selbst „schwierigste Passagen” ließen sich dadurch „souverän meistern”. Der imposante 800-Wh-Akku lade zu ausgiebigen Touren ein: „Ob stundenlange Hometrail Runs, ausgiebige Trail- und Enduro-Touren oder als Shuttle Ersatz im Bikepark, der Akku verhilft zu mächtig viel Tiefenmeter und Spaß.“

Was der Redaktion besonders gut gefiel:

• Kletterperformance 
• ausbalanciertes, agiles Handling
• potentes RockShox-Fahrwerk
• Preis/Leistung
• stimmige Ausstattung

Fazit der Redaktion:
„Wer auf der Suche nach einem Federwegsreichen Enduro-Bike mit erstklassiger Motorperformance und Reichweite ist, gepaart mit einem potenten Fahrwerk und spritzigen Handling – der wird mit dem neuen No Pogo R voll auf seine Kosten kommen, im überschaubaren Preislevel.“

Das YouTube-Video auf dem Kanal von world of mtb gibt es hier.

Mehr Informationen sowie alle Highlights des No Pogo R im Detail gibt es hier. 

Alle Ausstattungsvarianten des No Pogo R gibt es hier.